GZSZ: AUS fürs Mauerwerk? Wachtelkönig verhindert das Mauerflower

Das Mauerflower-Festival ist für John die letzte Chance, genug Geld einzunehmen, um das Mauerwerk zu kaufen. Gelingt das nicht, wird die Immobilie zur Tiefgarage. Die gesamte Mannschaft des Club-Restaurants hilft ihm, sein Ziel zu erreichen – angeführt auch von Maren, die unter anderem das Booking übernommen hat. Die extrem stressigen Vorbereitungen werden dadurch erschwert, dass das Mauerflower kurzfristig auf ein neues Gelände umziehen muss. Alles sieht nach einem Happy End aus, doch dann wendet sich das Blatt. ACHTUNG, SPOILER!

Der Wachtelkönig steht im Weg

Maren und John wollen gerade mit dem Aufbau beginnen, als sie von der Umweltschutzorganisation „Force of Nature“ gestoppt werden. „Hier kommen gleich LKWs mit Equipment. Hier wird ein Festival stattfinden“, erklärt John der Gruppe. Doch ein Sprecher stellt sich ihm in den Weg und winkt mit einem Dokument. „Hier wird heute nichts aufgebaut. Wir haben eine einstweilige Verfügung. Das alles hier ist Brutgebiet des Wachtelkönigs.“ Sämtliche Kompromissvorschläge von Maren blockt die Gruppe ab: „Das Festival könnt ihr knicken!“, lautet die Botschaft.

Hat Jo Gerner eine Idee?

Da das Gelände W&L gehört, setzt sich Jo Gerner für John  und das Festival ein. Katrin ist sich sicher, dass ihm eine Lösung einfällt. „Wenn nicht, dann ist das Mauerwerk Geschichte. Aber hey, dann gibt es ein paar neue, schicke Parkplätze in der Innenstadt“, antwortet Maren resigniert. Auch John ist mit den Nerven völlig fertig - vor allem, als Jo Gerners erste Reaktion diese Worte sind: „Oje, das sieht nicht gut aus.“

Gerners erste Einschätzung bestätigt sich. Nach kurzer Zeit ist klar, dass das Amt an der einstweiligen Verfügung festhält. „Ich habe Rechtsmittel eingelegt, aber bis darüber entschieden ist… Wochen, Monate…“, teilt er der frustrierten Crew des Mauerwerks mit. Ist das nun das Ende? Das Festival kann jedenfalls nicht mehr stattfinden und John bleibt zu allem Überfluss auch noch auf hohen Kosten sitzen.

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