„GZSZ“: Carlos‘ Anwalt überbringt schlechte Nachrichten

Carlos hat Großes vor: Nach seiner Entlassung aus der U-Haft freut er sich auf seinen alten Job. In Gedanken sieht er sich bereits wieder als CEO von W&L, doch dann kontaktiert ihn sein Anwalt mit schlechten Nachrichten...

Auf seine Anrufe reagiert Carlos' ehemalige Chefin Rosa Lehmann nicht. Eine Absage gibt’s lediglich per SMS und die hat es in sich: „Keine Anrufe mehr bitte. Es bleibt dabei: Sie sind gekündigt!“ Eine Schlappe für Carlos, der fest damit gerechnet hatte, seinen alten Posten als CEO wiederzubekommen. Schließlich wurde er von allen Vorwürfen freigesprochen. Rosa Lehmann will offenbar trotzdem nicht noch einmal mit Carlos zusammenarbeiten.

Alicia macht sich Sorgen

Eine Nachricht, die er kurz darauf Alicia gestehen muss. Sie hat großes Mitleid mit Carlos, hätte sie ihm doch den Job von Herzen gegönnt. In einem Gespräch mit Toni bekommt Carlos mit, wie sie über das Ganze denkt: „Es ging ihm echt richtig scheiße! Ich habe ihm gewünscht, dass er wieder arbeiten kann und so ein bisschen Normalität zurückgewinnt. Stattdessen wird er gefeuert. Ich mach mir echt Sorgen um ihn.“

Carlos begeht einen Fehler

Carlos kommt ins Grübeln. Er ruft seinen Anwalt auf den Plan, der etwas gegen Rosa Lehmanns Entscheidung unternehmen soll. Doch der meldet sich kurz darauf mit schlechten Neuigkeiten: „Frau Lehmann hat die Kündigung noch während Ihrer Probezeit ausgesprochen. Damit sind mir rechtlich die Hände gebunden.“

Auch eine Abfindung könnte Carlos nur dann bekommen, wenn Rosa Lehman einen guten Willen zeige. Rechtlich verpflichtet dazu sei sie nicht. „Da mache ich mir keine großen Hoffnungen“, seufzt Carlos. Und schon begeht er einen großen Fehler: Alicia erzählt er nämlich, dass er sich über eine fette Abfindung freuen darf. Ob ihm diese Lüge bald auf die Füße fällt?

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