GZSZ: Genug ist genug! Nina hat keine Lust mehr auf Katrins Arroganz

Die Beziehung zwischen Nina und Katrin ist auf einem Tiefpunkt angelangt. Grund dafür ist Katrins Verhalten am Arbeitsplatz. Sie lässt ihre Freundin immer wieder spüren, wer das Sagen hat, und ist dabei verletzend und ungerecht. Auslöser für Katrins Dominanzgehabe ist ein Bauprojekt für einen spanischen Kunden namens Pedro Navarro. Nina und Carlos hatten es gewagt, sich bei ihm spontan über Anweisungen hinwegzusetzen, um Navarro nicht zu verlieren. Seitdem lässt Katrin keine Gelegenheit aus, um ihre Mitarbeiterin zu provozieren. ACHTUNG, SPOILER!

Ein verlockendes Angebot

Zunächst schluckt Nina ihren Ärger noch hinunter, auch wenn ihr Katrins Gehabe auf die Nerven geht. Als Navarro ihr anbietet, dass sie sein Projekt mit Carlos ohne „W&L“ umsetzen kann, bleibt sie loyal und lehnt ab. Nina erklärt sich sogar bereit, einen Termin für Katrin zu übernehmen, als die Jo  und Johanna beistehen will, weil Sunny im Krankenhaus liegt. Doch auch diese Geste stimmt Katrin nicht milder. Ganz im Gegenteil! Bei der nächsten Gelegenheit lässt sie erneut das Biest raushängen.

Nina vertritt Katrin

Tobias und Nina sollen stellvertretend für Katrin einem vielversprechenden Kunden ein Konzept vorstellen. „Wir sollen ihn um jeden Preis binden. Da lauern Folgeaufträge“, erklärt Tobias. Er weist darauf hin, dass eine begrünte Front die Baupläne optimieren würde. „Du hast schon gelesen, dass Katrin die Fassade mit recyceltem Altholz verkleiden will?“, antwortet Nina. Sie will nicht schon wieder ein Risiko eingehen und Katrin ein zweites Mal verärgern: „Wir halten uns einfach an das, was sie gesagt hat, dann sind wir auf der sicheren Seite.“

Die nächste Provokation

Als der Kunde jedoch nach dem Termin bei Katrin anruft, brennt die Luft. Er findet die Idee für die Fassade nicht gut. „Warum hast du ihm keine Alternativen aufgezeigt?“, fragt Katrin missmutig. Nina antwortet, dass sie sich an das Konzept gehalten hat: „Ich hab dich vertreten, also bin ich davon ausgegangen, dass ich auch nur deine Ideen durchsetze.“

Ninas Entscheidung

Katrin nimmt das zum Anlass, um richtig aufzudrehen: „Du bist trotzdem herzlich eingeladen, mitzudenken!“ Dann wirft sie Nina vor, den Kunden extra und aus Rache vergrault zu haben. Nina hat genug gehört. Sie hat keine Lust mehr auf diese Arroganz und auf Katrins Vorwürfe. Ihre Entscheidung steht: Sie wird kündigen! Nina greift zum Hörer und ruft Navarro an: „Steht Ihr Angebot noch, das Projekt mit Senior Lopez und mir ohne W&L umzusetzen?“

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