GZSZ: Laura und Linostrami – Das neue Dreamteam gegen Gerner?

Laura ist von ihrer Geschäftsreise zurück und erfährt von Jo Gerner, dass Linostrami sie mit den verhängnisvollen Fotos von der Schwarzgeld-Übergabe in der Hand hat. Doch Laura ist nicht gerade bekannt dafür, dass sie das Risiko scheut. Sie trifft sich mit Linostrami, um einen Deal auszuhandeln.
ACHTUNG, SPOILER!

Linostrami übt Druck aus

Während Lauras Abwesenheit hatte Linostrami seinem Erzfeind Gerner - im übertragenen Sinn - einen Strick um den Hals gelegt. Er musste in der Öffentlichkeit so tun, als habe er sich mit dem Entführer seiner Kinder versöhnt, der im Gefängnis ein anderer Mensch geworden ist.

Um seine Tochter Miriam zurückzugewinnen, hatte Linostrami vor laufenden Kameras sein Investment in „YvoMed“ als Wiedergutmachung  für seine Taten verkauft. In Wirklichkeit aber hatte er Gerner, der Laura schützen wollte, dazu gezwungen, gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Außerdem ist Linostrami durch Kian an die Mehrheitsanteile von „YvoMed“ gelangt.

Laura wechselt die Seite

Kaum ist Laura über die Vorkommnisse informiert, sitzt sie auch schon konspirativ mit Bajan Linostrami in der schwarzen Limousine. Sie macht ihm das Angebot, Gerner auszuspionieren: „Ich werde Sie auf dem Laufenden halten, was die Pläne meines Stiefvater angeht. Er will Sie aus der Firma raus haben.“ Im Gegenzug soll Linostrami dafür sorgen, dass die „YvoMed“-Forschung vorangetrieben wird, bis sich ein Heilmittel findet: „Ich helfe Ihnen, Gerner fertigzumachen, und dafür tun Sie alles, was nötig ist, damit meine Mutter wieder sehen kann.“  

Doch Linostrami bleibt misstrauisch: "Woher weiß ich, dass Sie Ihrem Stiefvater in den Rücken fallen und nicht mir?“ Doch auch darauf hat Laura eine Antwort: „Er ist in der schwächeren Position und ich möchte, dass meine Mutter wieder sehen kann. Wenn ich mit Ihnen schneller ans Ziel komme, dann arbeite ich für Sie!“

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