GZSZ: Linostrami legt los – DAS ist sein Helfer am Kolle-Kiez

Bislang waren alle Sicherheitsmaßnahmen, die Gerner wegen Linostrami ergriffen hat, vollkommen überflüssig. Sein Erzfeind hat sich zwar zu ihm ins Gefängnis verlegen lassen, macht aber keine Anstalten, sich an Gerner zu rächen. Ganz im Gegenteil: Als Jo im Knast angegriffen wird, kommt Linostrami ihm zu Hilfe. Nun steht sie Entlassung beider Männer an und es wird klar, dass Gerners Erzfeind im Hintergrund eifrig Strippen zieht. ACHTUNG, SPOILER!

Laura und Johanna auf dem Absprung

Im Hause Gerner ist die Freude groß, als Jo endlich wieder daheim ist. „Ich kann euch gar nicht sagen, wie sehr ich euch vermisst habe“, gibt Yvonnes „Professor“ erleichtert zu, als er mit ihr, Laura und Johanna auf seine Freiheit anstößt. Doch schon bald steht das Geschäft wieder im Vordergrund, denn Laura kündigt an, wegen YvoMed nach China fliegen zu müssen. Im Vier-Augen-Gespräch mit Jo äußert sie nach ihrer Erfahrung in Polen jedoch ernste Bedenken: „Ich habe bei dem Investor kein gutes Gefühl.“

Auch Johanna ist auf dem Sprung, denn sie will an einem Austausch in England teilnehmen, für den sie sich heimlich beworben hatte. „Das ist eins der besten Internate und eine Riesenchance“, freut sich Gerner für seine Tochter, die in der Schule lange gemobbt wurde und nur schwer zurück ins soziale Leben fand, nachdem sie von Jay zu verhängnisvollen Fotos überredet und bloßgestellt wurde.

Linostrami bekommt Besuch

Während Jo Gerner langsam zum Alltagsleben zurückkehrt, bekommt sein Erzfeind Linostrami im Gefängnis Besuch von einem Kontaktmann und Helfer. Der überreicht ihm Fotos von Laura. Sie wurden bei der Aktion in Polen gemacht, bei der Laura sich im Einsatz für den neuen Investor im letzten Moment aus einer lebensgefährlichen Situation befreien konnte. „Ihre Leute haben gute Arbeit geleistet“, lobt er den Überbringer der Schnappschüsse. Es handelt sich um Kian Dawalu.

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