GZSZ: Sascha schnappt den Erpresser – Es ist …

Lange haben die GZSZ-Fans spekuliert, ob Kommissar Sascha Beck selbst der Erpresser ist, der Emily, Nihat und Lilly mit Geldforderungen unter Druck setzt. Andere Zuschauer und Zuschauerinnen glaubten, dass Martin Ahrens noch lebt und aus Rache Geld verlangt. Eine dritte Vermutung war, dass Becks Kollege hinter den Anrufen steckt. Und dann ist da ja auch noch Laura, die erfahren hat, dass das Trio Martin Ahrens in die Havel geschubst hat. Nach der zweiten Geldübergabe ist nun klar, wer zweimal 10.000 Euro fürs Schweigen verlangt hat. ACHTUNG, SPOILER!

Quer durch Berlin

Die zweite Geldübergabe erfolgt durch Emily, die bei der gefährlichen Aktion von Sascha beschattet und beschützt wird. Doch sie wird spontan zu einem Taxi beordert, in das sie einsteigen soll. „Ich hab die Info von der Zentrale, es soll wohl eine Überraschung sein“, erklärt der ahnungslose Taxifahrer, als Emily nach dem Ziel der Reise fragt. Geistesgegenwärtig teilt sie ihren Standort übers Handy mit Sascha. Der besorgt sich sofort ein Auto, um ihr zu folgen.  

Sascha beobachtet den Erpresser

Als Sascha sich durch den dichten Berliner Straßenverkehr gekämpft hat und am Ort der Geldübergabe in Moabit ankommt, hat Emily das Päckchen längst – wie verlangt – hinter einen Verteilerkasten gelegt und ist auf dem Rückweg nach Hause. Sascha beobachtet, wie ein Mann das Geld hinter dem Stromkasten hervorzieht und in einem Hauseingang verschwindet. Er folgt ihm.

Saschas andere Seite

Der Erpresser öffnet die Tür, als Sascha klingelt und vorgibt, die Rauchmelder überprüfen zu wollen. Es stellt sich heraus, dass es sich um einen älteren Mann namens Krause handelt. Sascha geht ausgesprochen brutal vor, fesselt und knebelt den Mann und kettet ihn an die Heizung, als der droht, seine Vorgesetzten zu informieren.

Dann bringt er Emily, Nihat und Lilly das Geld zurück und gibt Entwarnung. „Harmlos, kein Problem! Alkoholiker, Sozialhilfe, aktenkundig wegen kleiner Delikte. Eine gescheiterte Existenz – hat eine Gelegenheit gewittert“, beschreibt er Krause. Dass der ihm gedroht hat, erwähnt er nicht.    

Als Sascha zurück in der Wohnung in Moabit ist, verliert der gefesselte und geknebelte Erpresser vor seinen Augen das Bewusstsein. Hängt nun auch der Kommissar tiefer in der Geschichte drin als er wollte?

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