GZSZ: So gelingt Zoe Vogt die Flucht aus dem Krankenhaus

Nach ihrer Verhaftung will sich Zoe an Laura und John rächen. Dazu täuscht sie im Gefängnis nach einer Mahlzeit einen Erstickungsanfall vor, um ins Krankenhaus eingeliefert zu werden. Von hier aus ist die Flucht viel einfacher als aus der Zelle, zumal sie einen Sicherheitsmann als Komplizen gewinnen konnte. Doch als Gerner erfährt, dass Zoe nicht mehr hinter Gittern, sondern in der Nähe seiner Frau im „Jeremias“ ist, lässt er seine Beziehungen spielen. Zoes Bewacher werden ausgetauscht. Trotzdem gelingt der skrupellosen Auftragskillerin die Flucht. ACHTUNG, SPOILER!

Günstige Gelegenheit

In ihrem Krankenhausbett wartet Zoe geduldig auf eine günstige Gelegenheit zur Flucht. Bei der Vorbereitung auf eine Untersuchung, ergreift sie ihre Chance. Als die Krankenschwester ihr ein starkes Beruhigungsmittel verabreichen will und die Spritze aufzieht, lenkt Zoe sie mit einem vermeintlichen „Missgeschick“ ab. Sie reißt sich den Infusionsschlauch aus der Hand und tut so, als sei ihr das aus Versehen passiert. Als sich die Krankenschwester darum kümmert, steckt Zoe heimlich die Spritze mit dem Medikament ein.

Im Untersuchungsraum simuliert sie schließlich einen weitere Erstickungsanfall. Sie gibt dem Beamten, der sie bewacht, zu verstehen, dass er sie von den Handschellen befreien muss, wenn sie nicht sterben soll. In Panik kommt er der Aufforderung nach und hat kurz darauf Zoes Spritze mit dem Medikament im Hals.

Begegnung in der Tiefgarage

Nachdem der Wachmann das Bewusstsein verloren hat, nimmt Zoe seine Waffe und verlässt den Untersuchungsraum. Schnell löst sie den Feueralarm aus, um unbemerkt mit dem Aufzug in die Tiefgarage fahren zu können. Der Plan geht auf. Für Zoe sogar doppelt gut, denn unten trifft sie auf Yvonne, die gerade auf dem Weg zur Arbeit ist. Zoe richtet die Pistole auf Lauras Mutter. Keiner sagt ein Wort. Wird Zoe abdrücken, oder reicht ihr diese Art der Rache nicht?

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