GZSZ: Spülküche statt Laufsteg – Moritz ist total pleite

Moritz hat sich seine Model-Karriere anders vorgestellt. Nachdem er durch einen dummen Fehler seine Agentur und seine lukrativen Aufträge für große Firmen verloren hat, geht ihm nun das Geld aus. Dass Laura ihm ganze 250.000 Euro geschenkt hat, damit er seine Vertragsstrafe bezahlen kann, ändert daran auch nichts. ACHTUNG, SPOILER!

Ebbe in der Kasse

In der WG wird es langsam peinlich für Moritz. Der Kühlschrank ist leer und er ist mit dem Einkaufen an der Reihe. „Ich hab nur noch 70 Cent im Portemonnaie und mein Dispo haben sie dicht gemacht“, erklärt er frustriert. Moritz soll sich einen Nebenjob suchen, schlägt Luis vor. Im Mauerwerk werden immer Spülhilfen gesucht. Wenig begeistert steht Moritz kurz darauf in der Club-Küche, kämpft mit seinen Gummihandschuhen und mit schmutzigen Kochtöpfen.

Moritz kann nicht pfeifen

Gleichzeitig versucht er weiterhin Model-Jobs an Land zu ziehen. Da er aber auf dem Markt weitgehend verbrannt ist, nachdem er ein Backstage-Foto mit der neuen Kollektion eines Designers veröffentlicht hat, gestaltet sich das Ganze schwierig. Als Moritz endlich zu einem Casting für einen Werbespot für Hundefutter eingeladen wird, keimt Hoffnung auf. Doch wieder geht alles schief: Er soll pfeifen, und das kann er einfach nicht. Moritz blamiert sich furchtbar und fährt ohne Job nach Hause.

Vom Model zum Callboy?

Wehmütig denkt er an das schnelle Geld, das er bei Volker Engels als Escort verdient hat. Da der Geschäftsmann aber offensichtlich mehr von ihm will, hält er Abstand. Er liebt seinen Freund und will seine Beziehung nicht gefährden. Doch als Luis mit einer Einladung seiner Schwester um die Ecke kommt, wendet sich das Blatt.

„Toni hat uns nach New York eingeladen. Pennen for free. Das heißt, wir zahlen nur für Flug und Verpflegung“, freut er sich. Eigentlich müsste Moritz aus Geldmangel absagen, aber dann greift er zum Handy und schreibt Engels an: „Hey, falls du Lust hast, können wir uns gerne wiedersehen. Melde Dich, wenn du in Berlin bist.“

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