München Mord: Hinter dieser Explosion im Schrebergarten steckt ein Drama

Das „München Mord“-Team darf heute aus dem Keller an die frische Luft und in einem Schrebergarten auf Mördersuche gehen. Ludwig Schaller (Alexander Held), Harald Neuhauser (Marcus Mittermeier) und Angelika Flierl (Bernadette Heerwagen) wollen im Samstagskrimi "Das Kamel und die Blume" aufklären, was hinter einer Gasverpuffung in einer Kleingartenanlage in München steckt. Gleichzeitig ist „Fräulein Flierl“ offensichtlich gerade auf der Suche nach einem neuen Partner, fällt aber bei einem Date, das über eine App zustande kommt, böse auf die Nase.

Worum geht es bei „Das Kamel und die Blume“?

Beim Titel dieser Folge könnte man meinen, dass es das unangepasste Ermittler-Trio in die Wüste schlägt. Stimmt aber nicht! Es ist eine Kleingartenanlage, die Schauplatz für den dreizehnten Film der etwas anderen Krimireihe ist. Es hat eine Gasverpuffung gegeben, bei der ein Mann ums Leben gekommen ist. Eigentlich sieht alles nach einem Unfall aus, aber dann stellt sich heraus, dass eine Leitung manipuliert wurde. Wurde der Tote, Vorstandsmitglied der Kleingartenanlage, absichtlich in die Laube gelockt?

Was verbirgt der stumme Woita?

Der benachbarten Hüttenbesitzer "Woita", der seit einer Erkrankung nicht mehr spricht, will nichts gesehen haben und die junge Frau, die besorgt am Tatort aufgetaucht ist, kennt er angeblich auch nicht. Hier ist also erstmal keine Hilfe zu erwarten. Von Oliver Papst (Rufus Beck), dem Besitzer der explodierten Laube, erfahren Flierl und Neuhauser jedoch, dass es sich bei ihr um dessen Tochter Celine Papst (Lena Meckel) handelt, die mit ihren neuen Freund Karim (Hassan Akkouch) das Gartenhäuschen nutzte. Um herauszufinden, wer hinter dem Mord steckt, müssen die Ermittler klären, was "Woita" ihnen verschweigt.

„München Mord – Das Kamel und die Blume“ läuft heute, 20.11.2021 um 20.15 Uhr im ZDF. Der Film ist bereits in der ZDF-Mediathek abrufbar.