„Prominent getrennt“: Ohrfeigen-Eklat! Sender schmeißt Kim-Virginia raus

In Folge drei musste ein Ex-Paar die Villa der Verflossenen vorzeitig verlassen. Weil Ex-Dschungel-Kandidatin Kim Virginia handgreiflich gegenüber einem Kandidaten wurde, griff die Produktion ein und schmiss sie gemeinsam mit ihrem Ex-Freund Emanuell raus.

Alles begann mit einem harmlosen Spiel. Die Kandidatinnen und Kandidaten stellten sich gegenseitig Fragen, die hauptsächlich ihre Ex-Partner betrafen. Manch einer hatte da wohl schon ein wenig zu tief ins Glas geschaut. Kim Virginia kommentierte lautstark jede Aussage. Das nervte ihre Mitbewohner von Frage zu Frage mehr. „Keiner hat Bock auf deinen Monolog. Setz dich einfach hin“, beschwerte sich Ex-„Love Island“-Star Tim Kühnel.

„Kim hat gerade Lust, einfach Stress zu machen“, vermutete Ex-Bachelor-Kandidatin Chiara Fröhlich. Als Emanuell an der Reihe ist und etwas über seine damalige Beziehung zu Kim erzählen soll, lässt die 28-Jährige ihn kaum ausreden. „Gib doch zu, dass du vier Mal aufgeben wolltest und fast zehntausend Euro gekostet hättest“, blaffte Kim ihren Ex an. Das Team-Spiel zuvor habe er unter keinen Umständen abbrechen wollen, beteuerte Emanuell und blieb dabei erstaunlich ruhig.

Kim Virginia muss gehen

Daraufhin beleidigte Kim ihren Ex mehrfach: „In meiner Kohle, in meiner Macht, ersticke ich gerne, Junge. Und was du noch hast, das nehme ich dir noch weg!“ Die Situation bauschte sich mehr und mehr auf. „Make Love, Fake Love“-Star Max Bornmann ging schließlich dazwischen, versuchte Kim Virginia ein Stück auf die Seite zu nehmen. „Fass mich nicht an, sonst wird das eine ganz andere Nummer“, drohte Kim, die Max daraufhin eine Ohrfeige gab.

Ihr Verhalten schockierte nicht nur die anderen Bewohner in der Villa. „Manchmal muss man wissen, wo man aufhört“, so Tommy Pedroni. „Es war einfach too much“, resümierte Tim Kühnel. „Da muss eine Konsequenz folgen“, forderte Mike Cees. Exakt die erfolgte auch am nächsten Morgen: Kim Virginia und Emanuell müssen die Villa verlassen. „Körperliche Gewalt hat bei ‚Prominent getrennt‘ keinen Platz“, begründete der Sender seine Entscheidung.