500 kg schweres „Fruchtgemüse“

SOKO Wismar: Egon ist tot – Kürbiskatastrophe im Kleingarten

02.03.2022 um 13:10 Uhr

Die „SOKO Wismar“ muss heute einen höchst ungewöhnlichen Mord aufklären. Das Opfer ist ein riesiger Kürbis namens Egon. Helene nimmt die Sache nicht besonders ernst, als sie an den Tatort gerufen wird. Sie macht ihre Späßchen mit Fruchtfleisch und Stethoskop. Auch Lars Pöhlmann und Karoline Joost schauen sich nur ratlos an. Erst, als Paula und Eddi den Anschlag auf „Egon“ aufklären wollen, taucht tatsächlich eine menschliche Leiche auf.

Was passiert in „Egon ist tot?“

Der ehemalige Unternehmer Ingmar Rohrbach wird tot neben seinem „Fruchtgemüse“ gefunden, wie Helene den botanischen Hintergrund erklärt. Die Suche nach dem Motiv für den Mord an dem ehrgeizigen Kürbiszüchter führt unmittelbar zum nächsten Riesenkürbis. Das Prachtexemplar des Toten war die direkte Konkurrenz für „Egon“ und wurde mit kreativen Schnitten zum Halloween-Gesicht geschnitzt. Wer könnte das gewesen sein?

Die Ermittlungen ergeben, dass es einige Leute gibt, die nicht gut auf Rohrbach zu sprechen waren. Das Opfer hatte sich mit seiner Kürbis-Leidenschaft nicht nur Freunde gemacht, denn anstelle der Begeisterung für das gärtnerische Hobby herrschte bei ihm die Verbissenheit. In der Tatnacht hatte er sogar Nachtwache bei seinem Kürbis gehalten – aus Angst, jemand könnte ihn zerstören. Seine Frau war mit dieser übertriebenen Leidenschaft nicht gerade glücklich. Mit dem Vorsitzenden des Kürbis-Zuchtvereins hatte Rohrbach ebenfalls großen Streit.

Das Team der SOKO Wismar stößt auf ein Geflecht von falschem Ehrgeiz und gekränkten Eitelkeiten. Jeder der Verdächtigen scheint, sein eigenes Süppchen zu kochen. Streiten die beteiligten Parteien tatsächlichen um den größten Kürbis? 

„SOKO Wismar – Egon ist tot“ läuft heute, 2. März 2022, um 18 Uhr im ZDF. Die Folge ist auch in der ZDF-Mediathek abrufbar

Tags:
Du willst mehr Entertainment-News?
FOLGE UNS AUF GOOGLE NEWS