„Trucker Babes“: Doku-Star Christin Rehn ist schwer erkrankt

Tragisches Schicksaal: "Trucker Babe" Christin Rehn wird in Zukunft nicht mehr in der Truckerinnen-Doku bei Kabel1 zu sehen sein. Die Zweifach-Mama ist an Multipler Sklerose erkrankt. 

Bereits 2019 erhielt sie die niederschmetternde Diagnose, an der unheilbaren Nervenkrankheit zu leiden. Nach einer halbseitigen Lähmung musste sie in einer Reha wieder laufen lernen. Doch die Rückkehr in das Trucker-Leben war nur von kurzer Dauer. "Das Be- und Entladen, im Winter die Eisbrocken vom Lkw klopfen – das alles ging nicht mehr", erzählt sie gegenüber BILD. Bis heute habe sie Schmerzen und leide ständig an Taubheits- und Schwindelgefühlen. 

Mit schwerem Herzen demontierte "Chrissy" nun ihr Namensschild aus dem Führerhaus ihres 40-Tonners. "Das Fahren war mein Leben. Es fühlt sich an, als verliere man ein Kind", so die 28-Jährige, die nun Frührente beantragen muss. Für ihren Mann Thomas (36), selbst LKW-Fahrer sowie ihre Töchter Lina (6) und Maya (4) kämpft Christin tapfer gegen die Krankheit, die nach einem erneuten Schub mit Cortison behandelt wird: „Ihnen zuliebe kämpfe ich, versuche auch ohne Rollstuhl klarzukommen.“

In der 9. Staffel von „Trucker Babes“ (Sonntags, 26. März, 20.15 Uhr) ist die Thüringerin ein letztes Mal zu sehen.