Neuer Trailer zeigt jede Menge Drama und Liebes-Chaos

"Ginny & Georgia": SO dramatisch wird Staffel 2!

04.01.2023 um 14:43 Uhr

Fast zwei Jahre ist es her, dass die erste Staffel von "Ginny & Georgia" auf Netflix lief. Jetzt endlich hat das Warten ein Ende und Netflix liefert am 5. Januar die lang ersehnten neuen Folgen. Der Trailer macht deutlich: Staffel 2 wird noch dramatischer!

"Ginny & Georgia": Das passierte in der ersten Staffel

Während viele dachten, dass "Ginny und Georgia" sehr ähnlich zur Kultserie "Gilmore Girls" wird, bewies die erste Staffel das Gegenteil! Es war deutlich düsterer.

Was bisher passiert ist: Ginny (Antonia Gentry) ist 15 Jahre alt und fühlt sich erwachsener und reifer als ihre 30-jährige Mutter Georgia (Briane Howey), die Chaos und Drama nur so anzieht. Als Mutter und Tochter gemeinsam mit Ginnys kleinem Bruder Austin in eine Kleinstadt ziehen, wollen sie einen Neuanfang wagen. Doch natürlich kommt alles anders: Ginny verguckt sich in zwei Mitschüler, Georgia flirtet mit dem attraktiven Bürgermeister und Austin hat Probleme in der Schule. Das Drama nimmt seinen Lauf, es kommen dunkle Geheimnisse aus Georgias Vergangenheit ans Licht und am Ende (Achtung, Spoiler!) flüchten Ginny und Austin sogar aus der Stadt, weil sie sich von ihrer Mutter bedroht fühlen. Wie es weiter geht, deutet der neue Trailer bereits an. 

"Ginny & Georgia" Staffel 2: Das verrät der Trailer

Und so geht es weiter: Wie vermutet, sind Ginny und ihr Bruder am Ende der Staffel zu Ginnys Vater Zion geflüchtet. Dort suchen sie Zuflucht, während Georgia zu Hause sogar behauptet, ihre Kinder nicht zu vermissen. Dass sie lügt, ist klar. Im Laufe der Staffel scheinen Ginny und Austin wieder heimzukehren, doch die Wogen sind damit nicht geglättet. Noch immer versucht ein Privatdetektiv Georgias dunkle Geheimnisse aufzudecken, während Ginny ihrer Mutter zunehmend misstraut. Noch dazu kommt, dass ihre beste Freundin Maxine nichts mehr von ihr wissen will. Immerhin Marcus, der süße Nachbar von Ginny, scheint sie in der zweiten Staffel zu unterstützten. 

Dieser Artikel erschien zuerst bei myself.de.

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