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Die besten Bundesliga Transfers aller Zeiten

Talentierte Fußballspieler gelten als heiß begehrte Ware unter den Managern der Bundesliga. Dies drückt sich auch in den hohen Ablösesummen aus, die so mancher Verein für den Einkauf der besten Ballprofis blechen musste. Im Folgenden zeigen wir die 15 besten Bundesliga Transfers in Bezug auf ihr Preis-Leistungs-Verhältnis. 

Tomas Rosicky

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Schon zu Beginn dieses Jahrtausends schmissen die Vereine der Bundesliga mit den Millionen um sich. 2001 kaufte der BVB den Tschechen Tomas Rosicky bei Sparta Prag ein. Für satte 14,5 Millionen Euro lieferte er jedoch auch direkt hab: Im Folgejahr wurden die Dortmunder Deutscher Meister und zogen ins UEFA-Cup-Finale ein. 

Roy Makaay

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Der FC Bayern ist für seine teuren Einkäufe bekannt. 2003 kauften die Bayern für 19,75 Millionen Euro Roy Makaay beim Deportivo La Coruna ein. Der gebürtige Niederländer gewann als Stürmer zweimal das Double und erzielte in 183 Spielen sagenhafte 103 Tore. 

Miroslav Klose

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2004 kaufte Werder Bremen Miroslav Klose für fünf Millionen beim FC Kaiserslautern ein. 2007 verkauften die Bremer ihn für das Dreifache an die Bayern. Neben der hohen Rendite brachte Klose für Werder Bremen auch 63 Mal das Runde ins Eckige. 

Diego

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2006 war Werder Bremen erneut in Kauflaune. Dieses Mal entschieden sich die Nordlichter für Diego Ribas da Cunha. Für sechs Millionen Euro kauften sie den Italo-Brasilianer dem FC Porto ab. Die Investition lohnte sich: 55 Treffer in 137 Spielen sprechen für sich. 2009 wurde er für 27 Millionen Euro von Juventus Turin gekauft. 

Franck Ribéry

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Als die Bayern Franck Ribéry 2007 bei Olympique Marseille einkauften, mussten sie ganz tief in die Tasche greifen. Für satte 30 Millionen Euro wechselte der Franzose in die Bundesliga. Der Transfer hat sich gelohnt: neun Mal Deutscher Meister, ein Mal Champions League Sieger und sechs Mal Pokalsieger. 

Mesut Özil

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Lange Zeit hielt sich Mesut Özil als Transfer-Rekord des FC Arsenal für sagenhafte 47 Millionen Euro. In der Bundesliga kaufte Werder Bremen den Jüngling beim FC Schalke für nur fünf Millionen ein. In seiner Zeit bei den Bremern erzielte er 31 Tore und wechselte 2010 für 18 Millionen zu Real Madrid. 

Arjen Robben

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Fette 25 Millionen Euro blätterte der FC Bayer 2009 für den Transfer von Arjen Robben. Der Übernahme von Real Madrid hat sich für die Bayern mehr als gelohnt: ein Champions-League-Titel, acht Meisterschaften und fünf Pokalsiege. 2018 gab der Holländer das Ende seiner Karriere beim FC Bayern bekannt. 

Mats Hummels

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2009 kauften die Dortmunder Mats Hummels für 4,2 Millionen beim FC Bayern ein. In der Innenverteidigung verhalf er dem BVB zu zwei Meisterschaftstiteln und einmal zum DFB-Pokal. Dies gefiel den Bayern so gut, dass sie ihn 2016 für 35 Millionen zurückkauften. Mittlerweile spielt er wieder im Ruhrgebiet – der Wechsel kostete 2019 stolze 38 Millionen Euro.

Marco Reus

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Ebenfalls im Jahr 2009 holten sich die Mönchengladbacher Marco Reus ins Boot. Für eine Million Euro kaufte ihn die Borussia bei Rot-Weiß Ahlen ein. Diese Investition zahlte sich voll und ganz aus: 2012 erreichte Reus mit Mönchengladbach die Champions-League-Qualifikation. Danach wechselte der gebürtige Dortmunder zu seinem Heimatverein – die Borussen zahlten 17 Millionen Euro für ihn.

Robert Lewandowski

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2010 holte sich der BVB Robert Lewandowski ins Boot. Der gebürtige Pole spielte, bevor er für 4,75 Millionen zum BVB wechselte, bei Lech Posen. Während seiner Zeit beim BVB erzielte viele Erfolge: 74 Tore bei 131 Spielen und zwei Meisterschaftssiege. 2014 wechselte er ablösefrei zum FC Bayern München. 

Raúl

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Kurz vorm Ende seiner Karriere holte der FC Schalke die Legende von Real Madrid Raúl González zu sich ins Ruhrgebiet. Das Sensationelle daran ist, dass der FC Schalke dafür keine müde Mark geben musste – obwohl sein Marktwert damals neun Millionen Euro schwer war. Ablösefrei reihte sich der Spanier ins Team der Schalker und verhalf ihnen zu 26 Toren und dem DFB-Pokal.

Manuel Neuer

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Torwarte werden in der Bundesliga eher seltener gehandelt. Nachdem Oliver Kahn als legendärer Torwart des FC Bayern sein Karriereende verkündet hatte, trat nach drei Jahren Suche Manuel Neuer an seine Stelle. Für satte 30 Millionen wechselte er vom FC Schalke. Seit 2011 begleitet er nun das Team der Bayern. 

Aubameyang

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2013 holte sich der BVB für 13 Millionen Euro den Franzosen Pierre-Emerick Aubameyang mit ins Boot. Zuvor hatte der mittlerweile 31-Jährige für AS St. Etienne gespielt. In seiner Karriere bei den Borussen erzielte er bei 144 Spielen unglaubliche 98 Tore. 2018 wechselte er für schlappe 63,75 Millionen Euro zum FC Arsenal. 
 

Anthony Modeste

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Bevor der gebürtige Franzose Anthony Modeste zum 1. FC Köln wechselte, spielte er für Hoffenheim. Dort kauften ihn die Rheinländer 2015 für 4,5 Millionen Euro ein. Von 2017 bis 2018 spielte er kurze Zeit für Tianjin Quanjian bevor er dann wieder zum "Effzeh" zurückkehrte. In seiner ersten Zeit bei den Kölnern erzielte bei 68 Spielen 40 Tore. 

Ousmane Dembélé

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Als die Borussen Ousmane Dembélé 2016 für 15 Millionen einkauften, war dieser gerade mal 19 Jahre alt. Zuvor hatte der Franzose bei Stade Rennes gespielt. Für den BVB erzielte er insgesamt sechs Tore, von denen ein Tor im Jahr 2017 dazu verholfen hat, dass die Borussen Pokalsieger wurden. Für seinen Wechsel zum FC Barcelona zahlten die Spanier den Dortmundern 125 Millionen Euro.
Veröffentlich am 24.10.2020