GZSZ: Linostrami beauftragt eine Killerin - Wird ER sterben?

Bajan Linostrami zieht am Kolle-Kiez innerhalb kürzester Zeit wieder alle Fäden. Er hat die Mehrheit an Gerners Firma „YvoMed“ und erpresst seinen Erzfeind mit Fotos, die Laura ins Gefängnis bringen könnten. Seine Tochter Miriam konnte er so durch eine erzwungene Fake-Versöhnung mit Jo Gerner wieder an sich binden. Sie glaubt nun, dass ihr Vater sich geändert hat. Auch Kian Dawalu hat Linostrami als Marionette benutzt, um seine schmutzigen Geschäfte zu machen. Der wird allerdings jetzt zum Problem, weil er ihm keinesfalls treu ergeben ist und außerdem von der Polizei beobachtet wird. ACHTUNG, SPOILER!

Linostrami entscheidet sich dafür, Kian ermorden zu lassen. „Ich lasse es aussehen wie einen Raubüberfall“, kündigt die beauftragte Killerin an und verabredet sich vorab schon mit Linostrami zur Übergabe des Honorars nach der Tat. Doch Laura bekommt das konspirative Gespräch zufällig mit und sieht eine Chance, um Linostrami endlich das Handwerk zu legen.

Laura will über Leichen gehen

Laura will den Mord und die anschließende Übergabe des Honorars auf Video aufzeichnen, um Linostrami erpressen zu können und die Mehrheit an "YvoMed" zurückzugewinnen: "Dann haben wir ihn in der Hand. Wir können den Spieß umdrehen", schlägt sie Gerner aufgeregt vor. Doch der ist nicht gewillt, Kian in sein Unglück rennen zu lassen: „Das ist nicht dein Ernst! Es ist nicht meine Art, über Leichen zu gehen“, antwortet er entschlossen. Kurz darauf sucht er Kian auf, der ihm kürzlich erst für Linostrami die Mehrheit an "YvoMed" geklaut hat: „Ich möchte Sie warnen.“  

Kian macht einen Vorschlag

Bald darauf steht Kian wiederum vor Gerners Tür und will reden. „Sie sind ein toter Mann“, bringt es Laura auf den Punkt, die ebenfalls anwesend ist. Kian macht das Angebot, als Lockvogel zu dienen, so dass Laura und Gerner den versuchten Mord aufzeichnen können. Er selbst will eine schusssichere Weste tragen und sich nach dem Schuss totstellen. Wird der Plan aufgehen?

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